Filmemacher James Cameron hat den ehemaligen Präsidenten Donald Trump und seine Regierung kritisiert, während er seinen Umzug nach Neuseeland bekannt gab. Cameron beschrieb Trumps Führung als 'erschreckend' und beschuldigte seine Regierung, die USA 'auszuhöhlen'. Er verglich Neuseeland mit seinem Heimatland Kanada und sagte, dass er Opfer gebracht habe, um dorthin umzuziehen und Bürger zu werden. Der Regisseur von 'Titanic' verglich auch Trumps Wiederwahl mit dem Anschauen eines 'Autounfalls immer wieder'. Seine Äußerungen verdeutlichen anhaltende politische Spaltungen und Unzufriedenheit einiger öffentlicher Persönlichkeiten mit Trumps Führung.
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