Die kanadische Regierung hat bestätigt, dass vier ihrer Bürger Anfang dieses Jahres in China wegen Drogenvergehen hingerichtet wurden. Ottawa hat die Hinrichtungen scharf verurteilt und sie als unumkehrbar und unvereinbar mit der Menschenwürde bezeichnet. Peking verteidigte seine Handlungen und erklärte, dass die Personen wegen Drogenvergehen verurteilt wurden und betonte, dass China die doppelte Staatsbürgerschaft nicht anerkennt. Die Enthüllung erfolgt inmitten steigender Spannungen zwischen Kanada und China, wobei jüngste Handelsstreitigkeiten über Zölle auf Elektrofahrzeuge und landwirtschaftliche Produkte die Beziehungen weiter belasten. Die Identitäten der hingerichteten Personen wurden auf Wunsch ihrer Familien nicht bekannt gegeben.
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Kanada sagt, dass China Anfang dieses Jahres vier Kanadier hingerichtet hat
Beijing's embassy in Ottawa said the executions were due to drug crimes and noted that China does not recognize dual citizenship.
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Kanadier in China hingerichtet, bestätigt Global Affairs Canada
Canadian citizens were executed in China earlier this year, Global Affairs Canada confirms with CityNews. “Canada strongly condemns China’s use of the death penalty, which is irreversible and inconsistent with basic human dignity,” Global Affairs Canada said in a statement.
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Ottawa verurteilt China für die Hinrichtung von Kanadiern, während Peking auf Drogenverbrechen hinweist.
China imposed retaliatory tariffs on some Canadian farm and food imports earlier this month, after Canada imposed duties in October on Chinese-made electric vehicles and steel and aluminum products. Beijing has bemoaned Ottawa following the U.S. in restricting the sale of Chinese goods, particularly electric vehicles.